Lejonklou

Da taucht wie aus dem Nichts - auf Empfehlung eines Kunden - eine ambitionierte schwedische Manufaktur auf, und zeigt uns wie gut unter anderem bezahlbares analog Equipment klingt. Hier finden wir in der Tat im positiven, die tollen Klangfarben der 80er wieder. Dazu eine Feinzeichnung und Dynamik die nur mit modernster Technik erreicht werden kann. Für mich alles Pluspunkte der Phonovorstufen von Herrn Lejonklou. Genau diese Klangfarben fehlen vielen Phonovorstufen aber auch Tonabnehmern. Aus welchem Grund auch immer, gibt es leider Entwickler, die meinen Analog sollte heute wie Digital klingen. Vorstufen von Lejonklou, und zwar schon die "Gaio 2" zeigen auf wieviel besser Analog als digital klingt. Klangfarben, Dynamik und die Räumlichkeit übertreffen beste Digitalquellen. Sorry aber Klar. Digital kann ja nur bedingt die natürlichen harmonischen Obertöne der Instrumente wiedergeben.

Entity MC

Hier wird es jetzt für MC-Fans spannend. Mit 70db Verstärkung kann man selbst MC´s mit nur 0,2mV Ausgangsspannung laut verstärken. Auf den ersten Blick sieht alles wie bei den MM Vorstufen aus, nur auf der Rückseite als MC zu erkennen. Drei Möglichkeiten 90/120/180 Ohm zur Impedanzanpassung sagen alles. Das ist genau der Bereich in dem sich viele Tonabnehmer bewegen. Wir haben festgestellt, dass damit sogar ein DL-103 hervorragend klingt. Und das will was heißen.

Selber hören sagt mehr als 1000 Wörter.!

Vorführbereit:

Slipsik 8.0 MM

Weniger ist manchmal mehr.

Genau das ist bei den Phonovorstufen von Lejonklou der Fall. Die Slipsik zeichnet ein natürlicher analoger Ton mit Dynamik und tollen Instrumenten typischen Klangfarben aus.

Selber hören sagt mehr als tausend Wörter.

Vorführbereit:

Eine Alternative für mich - besonders mit MM Systemen wie Nagaoka oder Audio Technika - ist die "PH-10" von Goldnote.